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Jubiläums-Tour der pessachpassion: 50. Veranstaltung in Bad Grönenbach


 


Von Ochtrup an der niederländischen Grenze bis Basel in der Schweiz tourte die Gruppe um Robert Haas in den letzten Jahren mit diesem Musical.


 


In Bad Grönenbach findet jetzt am 1. April, 20 Uhr, in der Stiftskirche die 50. Veranstaltung statt.


 


Weitere Veranstaltungen:


2. April – Senden (Neu-Ulm), St. Godok, 20 Uhr
3. April – Leipheim, St. Paulus, 20 Uhr
4. April – Elsenfeld (bei Aschaffenburg), 19:30 Uhr


Zeitgemäß religiös und hautnah wird das Musical über die Passion Jesu von 17 Darstellern und Musikern aus ganz Deutschland dargeboten. Rhythmisch und fesselnd dazu die Musik des Kemptner Komponisten  Robert Haas, der mit seinem Ensemble dem „musiktheater robert haas“ wieder auf Tour geht. Zur Gruppe gehören u. a. preisgekrönte Musiker, wie Ulla Stuck (Jesus), Markus Kerber (Flöten, Saxophone), Sebastian Kern (Schlagzeug) und Yoonha Choi aus Augsburg (Cello).


Der unter die Haut gehende lyrisch-poetische Text stammt von Hermann Eimüller (Augsburg). Die Regie führt der Stuttgarter Uni-Dozent Siegfried Albrecht.


Das Musical erhielt hervorragende Kritiken und fand weit über das Allgäu hinaus Beachtung.


Nähere Infos auch unter www.robert-haas.de


 


Kartenvorverkauf: Tel. (08 31) 8 73 21 – Email: robert.haas@t-online.de

Pressestimmen:


Das Ergebnis ist ein Gesamtkunstwerk, das unter die Haut geht. –


SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (2002)


 


2000 Jahre - das ist lange her. Aber das Musiktheater Robert Haas ermöglichte den Zuschauern an vielen Stellen einen intensiven Zugang zu den uralten Themen. – SÜDDEUTSCHE ZEITUNG (2001)


 


Die uralte Botschaft der Passionsgeschichte war derart mit aktuellen Bezügen durchsetzt, dass den Zuhörern der Abstand zum Geschehen kaum möglich war. – KÖLNER STADT-ANZEIGER (2003)


 


Dass Jesus dabei von einer Frau gespielt wird, wirkt überraschenderweise zu keinem Zeitpunkt befremdlich. Ulla Struck überzeugt mit ungeheurer Ausstrahlung und einfühlsamer Stimme und lässt Zweifler von Beginn an verstummen. –


AUGSBURGER ALLGEMEINE (2002)


 


Durch die perfekte Symbiose der Musik von Robert Haas mit der stimmlichen und schauspielerischen Intensität der Sänger und Darsteller gelang es, den Leidensweg Christi lebendig zu machen und ihn erschreckend-realistisch in unsere Gegenwart zu katapultieren. – AUGSBURGER ALLGEMEINE (2000)


 


Zuhören, Zusehen, Zurücklehnen und Genießen, würde man bei jedem anderen Inhalt dem Gast empfehlen. Aber hier hießen die beiden letzten Begriffe Verinnerlichen und Nachdenken. – MÜNCHNER MERKUR  (2002)


 


Tief schürfendes vorösterliches Erlebnis – FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG (2002)


 


Gänsehaut-Stimmung in der Marienkirche – OCHTRUPPER TAGBLATT (2002)


 


Pessachpassion in Bad Wildungen. Einfühlsam und zeitgemäß. So überraschte es zum Schluss der Aufführung nicht, wie sehr das Stück die Zuschauer bewegt und betroffen gemacht hat und es mit viel Beifall aufgenommen wurde. –


WALDECKISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG (2003)


 


Die Todesangst, die Jesus erlitten hat und die noch immer Millionen von Menschen auf der ganzen Welt erleiden, hier in diesem Musical wurde sie greifbar. Das gelungene Bühnenbild und die Regieführung des Stuttgarter Siegfried Albrecht verbunden mit der pulsierenden, sich an dem „Neuen Geistlichen Lied“ orientierten Musik von Robert Haas ließen die Pessachpassion zu einem gelungenen Werk erblühen. –


ALLGÄUER ZEITUNG (2001)


 


Eine Passion, die unter die Haut geht. Was das Robert Haas Musiktheater mit der Inszenierung der pessachpassion auf die Bühne brachte, war mehr als eine neue Version bekannter „Jesus-Musicals“. Dieses Stück unterhielt nicht nur, es bahnte sich eindringlich den Weg unter die Haut. – WESTALLGÄUER ZEITUNG (2001)


 


Das Musical ist eine rundum gelungene Mischung aus historischen Über­lieferungen und neuzeitlichen Bezügen. – MEMMINGER ZEITUNG (2000)


 


Der Versuch des Ensembles, die Zuschauer aus Wertingen und dem Zusamtal aus eingefahrenen Vorstellungen herauszuführen, war gelungen. Ein wahrer Erfolg des Musiktheaters dürfte es sein, wenn die Applaudierenden die derzeitige Karwoche mit anderen Augen sehen gelernt haben. – WERTINGER ZEITUNG (2001)