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Macht wenig Serotonin religiös?

Warum knien manche Menschen zweimal pro Woche in den Kirchenbänken und warum können andere überhaupt nichts mit Gott anfangen? Schwedische Wissenschaftler wollen die Erklärung gefunden haben: Die Neigung zum Glauben sei bei den Menschen am größten, die wenig Serotonin-Rezeptoren im Gehirn haben. Ob man religiös ist oder nicht, könnte demnach erblich sein.

Bei religiösen Erfahrungen kommt es zu ungewöhnlichen Veränderungen der Hirnaktivität. Sind die Forscher in unseren Köpfen auf die Spur Gottes gestoßen?

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