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Idee:Die Heiligen und die Heiligenverehrung gehört zu den kath. Spezialitäten in der Westkirche.

Hier eine Brücke zu schlagen im Verständnis zu den evang. Mitchristen und Interesse bei der Bevölkerung zu wecken, ist ein missionarischer und ökumenischer Ansatz.

Weg:
Sie als Künstler/in sind eingeladen zur Heiligen Elisabeth Werke einzureichen ;es findet in den Räumen von St. Elisabeth im Frühjahr eine Ausstellung mit den Einreichungen statt. Logischerweise sollte der öffentliche Start am Elisabethtag sein.
Das Ganze wird umrahmt mit einer Vernissage, Preisverleihung und Ankauf eines oder mehrerer der Werke. Parallel dazu findet ein Schülerwettbewerb mit Sachpreisen statt. Im Sommer 2006 sollte die Aktion abgeschlossen sein.

2007 ist ein Elisabeth Festjahr geplant, das Material hierfür könnte an Elisabeth Institutionen ausgeliehen werden.

2007 soll ein Elisabeth-Kalenderherauskommen, Ihre Werke sind dafür vorgesehen. Wenn meine Idee von anderen Kirchengemeinden übernommen würde, würde es mich freuen und die (Öffentlichkeits)arbeit erleichtern.

Finanzierung: Projektförderung des Erzbistum , Spenden, Sponsoring

Zielgruppe:Öffentlichkeit, Urlauber, Kurgäste, Kerngemeinde soll sich Ihrer Patronin bewusst werden, evang. Mitchristen in deren Gemeinden es Diskussionen über Patrone gibt, RU- Lehrer und Schüler, Seh- Leute die vorbei schauen,

Verantwortlich:
Georg Hillenkamp GR in 24351Damp an St. Elisabeth, Seeuferweg 6 Mobil:01703648699 Telefon 04352 912165 Fax 912164



Bezüge zu den Pastoralen Leitlinien:
1.3 Wir lassen uns vom Evangelium tiefer durchdringen und erzählen davon
in einer Weise, die heute verstanden werden kann. Wir sprechen den
Menschen in ihren vielfältigen Lebenswirklichkeiten Gottes Verheißung
und Segen zu.


2.2. Wachsen und mehr Menschen für das Evangelium gewinnen

Wir wollen stärker als bisher die Menschen erreichen, die der Kirche
fern stehen, die den Bezug zu Gott verloren oder die Botschaft von Jesus
Christus nie kennen gelernt haben. Wir wollen den Kirchenaustritten
entgegenwirken und verstärkt für Taufe und Firmung werben.


2.3. Sprach- und Zeichenkompetenz verbessern

Diejenigen, die ausdrücklich mit der Feier und Weitergabe des Glaubens
beauftragt sind, achten mit Sorgfalt darauf, wie im Gottesdienst, in der
Katechese, im Religionsunterricht, in der Erziehung der Glaube gefeiert,
ausgedrückt und gelebt wird. Dazu gehört als Grundlage das Wort und
weiter die Fähigkeit, den Glauben in Feier, Bild, Musik, und Bewegung zu
gestalten. Wir wollen die frohe Botschaftsachlich verantwortbar,
persönlich glaubwürdig und lebensnah vermitteln.


3.4 Andere Formen der Seelsorge und des kirchlichen Lebens ergänzend
anbieten Gemeindliche Seelsorge kann nicht allen Erwartungen gerecht
werden. Sie bedarf daher der Ergänzung durch andere Formen und andere
Orte in der Seelsorge:

Bildungs- und Exerzitienhäuser, kategoriale und beratende Dienste,
Einrichtungen der verbandlichen Caritas, Tourismus- und Citypastoral,
Kindertagesstätten und Schulen, katholische Verbände und geistliche
Gemeinschaften.


7.2 stärker in die Öffentlichkeit gehen und Position beziehen

So geben wir vielen Menschen neu die Chance, die Kirche und ihre
Botschaft vom Reich Gottes kennen zu lernen und zu erfahren, dass diese
Botschaft für die heutige Zeit und für ihr eigenes Leben bedeutsam ist.