Weltjugendtag: Situative Vergemeinschaftung mittels religiöser Hybridevents
Das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt "Situative Vergemeinschaftung mittels religiöser Hybridevents: Der XX. Weltjugendtag 2005 in Köln" will empirisch untersuchen, wie ein solches Großereignis organisiert und durchgeführt wird, was es für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bedeutet und inwieweit es von und in den Medien inszeniert wird.
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