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Christliche Radiosender per Internet
Aufmerksam machen möchte ich Sie heute auf die Möglichkeit, christliche Radiosender per Internet zu empfangen. Kennen Sie beispielsweise das Kölner Domradio? Oder Radio Horeb aus Balderschwang? Auch Radio Vatikan ist „online“ problemlos zu hören.
Gerade für diejenigen, die den Internetzugang per Flatrate beziehen, ist diese kostengünstige Möglichkeit ein willkommene Gelegenheit, sich eine Alternative zu den ansonsten regional oder per Kabel eingespeisten Programmen zu leisten. Besonders empfehlen möchte ich Ihnen dabei die beiden deutschen Sender domradio (www.domradio.de) und radio horeb (www.horeb.org) . Wenn Sie reinhören, werden Sie die unterschiedliche „Machart“ dieser beiden Radios sofort feststellen – und doch sind beide in ihrer je unterschiedlichen Aufstellung daran interessiert, das Element des Christlichen in unseren Alltag zu integrieren. Wohltuend oftmals die Ruhe, mit der einzelne interessante Themen deutlich intensiver diskutiert und dargestellt werden als in öffentlich rechtlichen oder privaten Radiosendern. Auch ist die Themenauswahl nicht so sehr an den Titeln der BILD-Zeitung orientiert, sondern beispielsweise am Kirchenjahr, an wichtigen Aussagen aus dem Raum der Kirche oder an hintergründigen Diskussionen. Es lohnt sich auf jeden Fall, einfach mal reinzuhören – technisch heute kein Problem mehr und mit mindestens ISDN-Geschwindigkeit auch gut hörbar. (Dr. Michel Belzer - kgi)
Gerade für diejenigen, die den Internetzugang per Flatrate beziehen, ist diese kostengünstige Möglichkeit ein willkommene Gelegenheit, sich eine Alternative zu den ansonsten regional oder per Kabel eingespeisten Programmen zu leisten. Besonders empfehlen möchte ich Ihnen dabei die beiden deutschen Sender domradio (www.domradio.de) und radio horeb (www.horeb.org) . Wenn Sie reinhören, werden Sie die unterschiedliche „Machart“ dieser beiden Radios sofort feststellen – und doch sind beide in ihrer je unterschiedlichen Aufstellung daran interessiert, das Element des Christlichen in unseren Alltag zu integrieren. Wohltuend oftmals die Ruhe, mit der einzelne interessante Themen deutlich intensiver diskutiert und dargestellt werden als in öffentlich rechtlichen oder privaten Radiosendern. Auch ist die Themenauswahl nicht so sehr an den Titeln der BILD-Zeitung orientiert, sondern beispielsweise am Kirchenjahr, an wichtigen Aussagen aus dem Raum der Kirche oder an hintergründigen Diskussionen. Es lohnt sich auf jeden Fall, einfach mal reinzuhören – technisch heute kein Problem mehr und mit mindestens ISDN-Geschwindigkeit auch gut hörbar. (Dr. Michel Belzer - kgi)