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Mel Gibsons Passionsspiel - (K)eine Einladung ins KinoRekordzahlen in Amerika, Frühstart in Deutschland Einiges hätte dafür gesprochen, Mel Gibsons Film „Die Passion Christi“ unmittelbar vor Karfreitag in den deutschen Kinos anlaufen zu lassen, vor jenem Tag, an dem die Christen der Passion Christi gedenken. Allein, die Zahlen sprechen dagegen. In den ersten fünf Tagen seit seinem Start hat der Film in Amerika bereits 125,2 Millionen Dollar eingespielt und damit die Tolkien-Verfilmung „Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs“ überholt, die in derselben Zeit 124,1 Millionen Dollar in die Kinokassen gebracht hatte. Die Einnahmen aus „Die Passion Christi“ lagen um acht Millionen Dollar über den Erwartungen seines amerikanischen Verleihs Newmarket. Die Firma rechnet allein in den Vereinigten Staaten und in Kanada mit Einnahmen zwischen 300 Millionen Dollar und 350 Millionen Dollar. In Deutschland soll „Die Passion Christi“ jetzt nicht, wie ursprünglich geplant, Gründonnerstag, sondern schon am 18. März in die Kinos kommen. Wegen der immensen Nachfrage ziehe man den Film vor und werde voraussichtlich 350 bis 400 Kopien einsetzen, teilte der Constantin Filmverleih an diesem Montag in München mit. (Meldung: dpa, AP) Was ist dran an den Vorwürfen z. B. des Antisemitismus? Wie soll man als Christ (und Religionslehrer) den Film bewerten? Informationen zum und über den Film finden sich im Bereich Gymnasiale Oberstufe auf www.rpi-virtuell.de unter: http://www.rpi-virtuell.de/workspace/index2.asp?folderid=15383 Vatikan: „Leidensgeschichte Jesu mit Diskretion betrachten
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